Dank der För­de­rung der Stif­tung Spar­da-Bank Han­no­ver star­te­te 2016 das fami­lY-Pro­gramm in Bie­le­feld: Was zunächst als Modell begann wird jetzt als fes­te Zusam­men­ar­beit fort­ge­setzt. Cars­ten Schül­ke, fami­lY-Pro­gramm­lei­tung bei EDU­CA­TI­ON Y, hat heu­te gemein­sam mit Ingo Nürn­ber­ger, Sozi­al­de­zer­nent der Stadt Bie­le­feld, und Git­ta Trach­te, Schul­rä­tin, einen Koope­ra­ti­ons­ver­trag im Rat­haus unter­schrie­ben. Das fami­lY-Pro­gramm sieht Eltern als zen­tra­len Teil unse­res Bil­dungs­sys­tems und stärkt sie mit sei­nem Ansatz gezielt als Bil­dungs­be­glei­ter der eige­nen Kin­der. In Bie­le­feld füh­ren bei­de Insti­tu­tio­nen – Kita und Grund­schu­le – das Pro­gramm gemein­sam durch. Das trägt dazu bei, den Über­gang von der Kita ins Schul­sys­tem har­mo­ni­scher zu gestal­tet und somit Eltern wie Kin­dern den Wech­sel in das Schul­sys­tem zu erleichtern.

13 Fach­kräf­te wer­den sich bis zum Herbst als soge­nann­te familY-Begleiter*innen qua­li­fi­zie­ren. Sie füh­ren momen­tan in den Stadt­tei­len Sen­ne­stadt, Stieg­horst, Mit­te und Schli­de­sche Eltern­tref­fen durch. Dabei koope­rie­ren jeweils Fami­li­en­zen­tren, Kitas und Grund­schu­len miteinander.

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