Unser fami­lY-Pro­gramm ist ab sofort Teil der „Grü­ne Lis­te Prä­ven­ti­on“, die wir­kungs­vol­le Pro­gram­me empfiehlt!

In Deutsch­land gibt es zahl­rei­che Pro­gram­men, die zum Ziel haben, der Gewalt, der Kri­mi­na­li­tät, dem Sucht­ver­hal­ten und ande­ren Pro­blem­ver­hal­tens­wei­sen von Kin­dern und Jugend­li­chen vor­zu­beu­gen. Es gibt aber nur weni­ge hoch­wer­ti­ge Eva­lua­ti­ons­stu­di­en, die zei­gen, wel­che Pro­gram­me tat­säch­lich wirk­sam sind.

Die „Grü­ne Lis­te Prä­ven­ti­on“ bie­tet auf der Basis nach­voll­zieh­ba­rer Kri­te­ri­en einen Über­blick über emp­feh­lens­wer­te Prä­ven­ti­ons­an­sät­ze in den Berei­chen Fami­lie, Schu­le, Kinder/​Jugendliche: Wel­che Pro­gram­me kön­nen mit Aus­sicht auf Erfolg wo, wann und wie ein­ge­setzt wer­den, um die Ent­wick­lung von Kin­dern und Jugend­li­chen zu unter­stüt­zen? Was weiß man dar­über, ob die­se Pro­gram­me funk­tio­nie­ren und zu wel­chen Ergeb­nis­sen sie führen?

Durch die Schutz­fak­to­ren Fami­li­en­bin­dung und pro-sozia­le Mit­wir­kung kann das fami­lY-Pro­gramm den Risi­ko­fak­to­ren von Lern­rück­stän­den und Pro­ble­men im Fami­li­en­ma­nage­ment begegnen.

Die Beur­tei­lung des Pro­gramms hat der Lan­des­prä­ven­ti­ons­rat Nie­der­sach­sen in Koope­ra­ti­on mit dem „Insti­tut für Epi­de­mio­lo­gie, Sozi­al­me­di­zin und Gesund­heits­sys­tem­for­schung“ der Medi­zi­ni­schen Hoch­schu­le Han­no­ver vorgenommen.

Hier geht es zum Eintrag:

https://​www​.grue​ne​-lis​te​-prae​ven​ti​on​.de/​n​a​n​o​.​c​m​s​/​d​a​t​e​n​b​a​n​k​/​p​r​o​g​r​a​m​m​/​138